KOHLEFASER

 

Die Bewältigung weiterer Barrieren wurde für Nielaba zu einer Inspiration und Herausforderung, die mit einer neuen Herangehensweise an technische Textilien endete. Bereits vor mehreren Jahren wurde das große Potenzial wahrgenommen, das in der Ästhetik einiger Werkstoffe enthalten war –insbesondere in der Kohlefaser, die sich sehr schnell den Weg von der Formel 1 in Salons bahnte und zum Alltagsprodukt wurde.  

 

Zu Beginn der 90er Jahre plastifizierte Nielaba die Kohlefaser, wodurch ein vollkommen neues Intermediat entstand. Anstelle der harten Form der Kohlefaser, die in der Industrie aus Epoxydharzen entstand, schuf Nielaba ihre weiche Form, die sich an verschiedene Erfordernisse anpasste und einen neuen Standard der Funktionalität und des Aussehens der Kohlefaser gewährleistete. Das in der Industrie normalerweise erreichte technische Niveau und das visuelle Resultat lässt sich weder qualitativ noch technisch mit dem Produkt Nielabas vergleichen. In der Industrie werden generell Kohlefasern imitierende Werkstoffe hergestellt oder aber sie werden zusammengeschweißt und mit Folie beschichtet. Nielaba hingegen kann Beschichtungen aus Kohlefasern herstellen, die unterschiedliche Plastizität und Transparenz kennzeichnet.

 


PROJEKT FÜR SEEGER

Anfang der 90er Jahre begann Nielaba mit der bekannten deutschen Firma Seeger zusammenzuarbeiten, die Lederaccessoires herstellt,  u.a. für Papst Johannes VI. Ihre Kunden waren auch bekannte Schauspieler und amerikanische Präsidenten. 

 

Im Auftrag der Firma Seeger erarbeitete Nielaba einmalige Versiegelungen der Oberfläche von aus Kohlefaserverbundwerkstoffen hergestellten Koffern. Dadurch entstanden deutlich verbesserte, langlebigere Accessoires. Sie erhielten auch zusätzlichen Glanz, einmaliges Aussehen und Prestige. 

 

 

 

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